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Dämmerschoppen + Dorfcafé

In Niederlibbach war was los

Am vergangenen Wochenende war was los in Taunusstein, das Stadtfest in Hahn, 50 Jahre Taunusstein in Hambach und in Niederlibbach am Freitag der Dämmerschoppen und am Sonntag das beliebte Dorfcafé. Der Auftakt in Niederlibbach mit dem Dämmerschoppen im Anbau und auf der Terrasse des MGH war schon sehr gut besucht. Neben gut gekühlten Getränken wie z.B. einem leckeren Glas Wein gab es für den kleinen Hunger eine ordentli-che Leberkäs-Semmel. Der Dorfverein hatte 40 Portionen vorbereitet und die gingen alle weg. Die Stimmung war gut und viele saßen an dem schönen Sommerabend noch lange auf der Terrasse. Einige Gäste waren zuerst in Hambach und kamen dann nach Niederlibbach und andere machten es umgekehrt. Sie kamen erst mal zum Dämmerschoppen um dann den Abschluss in Hambach beim Konzert der bekannten Band „NightBirds“ zu machen. Es war ganz offensichtlich, dass viele Menschen nach der langen Corona-Pause endlich wieder mal weggehen wollten.

Und gleich am Sonntag ging es dann im MGH weiter mit dem Dorfcafé. Der Dorfverein bedankt sich an dieser Stelle bei den Bäckerinnen für die wirklich tollen Torten und Kuchen, aus denen die Gäste auswählen konnten. Das wurde ihnen nicht leicht gemacht und so mancher Besucher drückte sich vor der schwierigen Entscheidung und nahm einfach mal ein Stück mehr!

Auf der Terrasse war bei bestem Wetter erstmals der große Marktschirm aufgespannt und darunter ließen es sich die vielen Gäste gut gehen.
Dämmerschoppen und Dorfcafé sind in Niederlibbach ja schon so etwas wie feste Einrichtungen und von Seiten des Dorfvereins wurde versichert, dass es in diesem Sommer noch weitere Veranstaltungen geben wird. Es zeigt sich, dass das Konzept für das Mehrgenerationenhaus mit dem Anbau und der Terrasse hervorragend für derartige Veranstaltungen geeignet ist.
Spannend wurde es dann aber beim Aufräumen. Schon der Aufbau des Markschirms dauerte etwas länger und er stand erst, als bereits die ersten Gäste eingetroffen waren. Mit der Kurbel war er nach Ende der Veranstaltung dann schnell eingerollt, aber wie kommt die Schutzhülle über den Schirm. Mit der mitgelieferten Stange wollte es trotz bester Ratschläge der Anwesenden dem Wehrführer der Feuerwehr nicht gelingen. Es bedurfte einer artistischen Einlage der Jungs von der Feuerwehr mit einer zirkusreifen Menschenpyramide, bis die Schutzhülle ihren Platz gefunden hatte. An dem Punkt muss man sich wohl im Dorfverein noch etwas einfallen lassen, denn diese Methode ist unter Arbeitsschutzbestimmungen sicher etwas problematisch. Aber eins war klar, auf die Libbacher Feuerwehr kann man sich immer verlassen.